Nach 13 Jahren präsentieren Hocico eine weitere Live-Compilation, die nahtlos an den Erstling Blasphemies in the Holy Land anknüpft. Shalom from Hell Aviv trägt somit also verdient den Zusatz „Blasphemies in the Holy Land Part II“.
Auch hier zeigen sich die beiden Mexikaner wieder von ihrer gewohnt energiegeladenen Seite und tragen ihr gesamtes Können in dieser auf 1.000 Stück limitierten Ausgabe zusammen.
Bereits mit dem Intro Blackout und dem Folge-Track Scars schaffen es Erk Aicrag und Racso Agroyam den Hörer mit auf die musikalische Reise nach Israel zu nehmen und sich zu fühlen, als wäre man mitten im Geschehen.
Geballt geht es weiter und so feuert Erk Songs wie Bite Me!, I Abomination, Dead Trust und Forgotten Tears ab und heizt dem Publikum nochmal so richtig bei Klassikern wie Tiempos de Furia und Twist The Thorn ein.
Zweifelsohne beweisen Hocico mit diesem Album einmal mehr, dass sie verdient die Bühnen dieser Welt für sich einzunehmen wissen.
Auch nach all den Jahren hat das Aggrotech-Duo nichts von ihrer Qualität eingebüßt und zeigen mit diesen 15 Titeln, dass sie sich immer noch glänzend darauf verstehen, das Publikum mitzureißen.
Ihrem Ruf als exzellente Live-Band wurden sie somit einmal mehr gerecht.
Tracklist: | 01. Blackout 02. Scars 03. Sex Sick 04. In The Name of Violence 05. No One Gets Out Alive 06. Bite Me! 07. I Abomination 08. Heart Attack 09. Poltergeist 10. Dead Trust 11. Forgotten Tears 12. A Fatal Desire 13. Tiempos de Furia 14. Twist The Thorn |
Release: | 7. Dezember 2018 |
Genre: | Aggro Tech |
Label: | Out Of Line |
Anspieltipp: | Tiempos de Furia, I Abomination |
Homepage: | www.hocico.com |
Text: Dagmar Urlbauer