Jägermeister, ein paar Quickies, ein Mädel und 4 Jungs. Ein Schelm, der dabei an was Anderes denkt 😛 So in etwa sah der grobe Rahmen des Interviews von Angy mit dirty d’sire aus.
Von der Zusammenfindung der Band bis hin zu der Frage wer „oben liegt“ – diese und weitere Fragen durften wir den 4 Rockern aus’m Pott bei ihrer ersten Tour Show in Krefeld stellen. Ladies und Gents macht euch gefasst auf vollen Lesestoff samt Potential für den ein oder anderen Lachanfall, als auch wissenswertes über die einzelnen Jungs. 😉 Auf die Zugvögel, fertig – los! 😀
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Angy: Warum der Bandname „schmutziges Verlangen“, also dirty d’sire? Was habt ihr euch dabei gedacht? Stellt euch doch mal als Band vor.
Dee: Das ist ganz einfach zu klären. Und zwar ist das D mein Name: Dee. Und ich bin Dirty D und das sind meine Zugvögel, meine D’Sires. Nee, es ist eigentlich …
Ich bin bei Bandnamen total penibel. Ich habe mir damals für ein anderes Projekt einen Namen gesucht und zwar über 3 Monate, jeden Abend Brainstorming. Und irgendwann kam ich auf die beiden Worte. Ich weiß nicht … ich fand die Kombination ziemlich interessant – Jean: *kichernd* „Die konnte ich schreiben!“ – Dee: Ich bin eigentlich so ein 80er Kind: ich bin nach ’80 geboren, aber im Inneren liebe ich 80er Musik. Und da gibt es oft diese Schreibweisen mit Apostroph hier und Buchstaben hier ändern. Ü’s gab es nicht – also O’s oder U’s was man mit Punkten hätte verzieren können und deswegen musste das E durch ein Apostroph ersetzt werden. Das ist die ganze Geschichte von Dirty D und seinen Zugvögeln.
Angy: Ich habe ja schon im live Video letztens gehört, dass du Dee, Rob erst einmal nicht in der Band haben wolltest? Erzählt uns mal die Story dahinter und wie ihr euch allesamt zusammen gefunden habt als Band.
Rob: Ich fang‘ mal an mit uns beiden … – Jean: Oh Gott, ich komm‘ in 2 Stunden wieder! – Rob: *unbeeindruckt* Meine Tante hatte dann jemanden geheiratet aus dem Ruhrpott und die ;kannten sich und so habe ich ihn darüber kennengelernt und da haben wir gesagt „Ok, wir möchten unbedingt mal Mucke zusammen machen, weil er halt in einer anderen Band gespielt hat, in der er immer noch spielt [Anm: Angelinc] und ich auch in einer anderen Band gespielt habe, wo ich jetzt aber nicht mehr spiele [Anm: Bad Awake]. Wir wollten dann halt unbedingt mal was zusammen machen. Und dann hieß es „Ja, ich hab‘ da mit dem Dee so ein Projekt, dass heißt dirty d’Sire.“ Hat mir dann auch was gezeigt, das war kurz vor Silvester 2015. Da dachte ich: Boah, ist ja ganz cool. Da ich wusste wo er schon überall gespielt hat, in welchen Bands, fand ich das natürlich umso cooler. Ja, und da haben wir uns kennengelernt. Leider hatte ich da schon 18 Promille, mindestens. Ich war ein Schein: mein Körper war da, aber mein Geist war immer noch zu Hause. Naja, auf jeden Fall habe ich ihn dann vollgelabert „eyhwischwishzusammenaufnehmenmorgen“ Und er so „Nee, auf keinen Fall!“ – Dee: *in den Bart murmelt* Der hat das bis morgen eh vergessen. Sag einfach „ja“. – Rob: *schelmisch grinsend* Und ich so am nächsten Morgen: „Wir nehmen was auf, so!“ 🙂 Ich hatte alles vergessen … meinen Namen … alles. Aber DAS habe ich nicht vergessen. Aber „Scheiße, was mache ich jetzt?“ Und die haben halt noch einen Bassisten gesucht. Und dann hieß es so „Ja, ich schicke dir mal einen Song, schick mal Bassaufnahme zurück. Vielleicht ist’s ja cool.“ Das war dann anscheinend ganz ok und da haben wir uns dann getroffen, sind ein paar Basssachen durchgegangen – da war ich fast nüchtern. 😉 Da haben wir dann ein bisschen zusammen gespielt und dann hieß es „Ja, wir brauchen noch einen Sänger. So ist die Band zusammengekommen. Wir hatten vorher noch einen anderen Drummer, der aber leider die Band wieder verlassen hat. Dann haben wir den Andy kennengelernt – der war der Einzige, der nüchtern war. Hat uns gereicht. Das war genug. Immerhin kein zweiter Rob. 🙂
Angy: Wie waren die ersten Reaktionen auf das Album (ein Review dazu findet ihr übrigens hier) seitens der Fans? Was kam so an Feedback zurück?
Jean: Also wir haben zwei Rezensionen vorab bekommen. Von der Heike, die für Time for Metal schreibt, und die ist super begeistert, ich hab auch grade schon mit ihr gequatscht. Sie hat total Spaß am Album gehabt, was ganz anderes erwartet und ist damit jetzt echt positiv überrascht. Also insofern. Ich weiß nicht, ob man das sagen kann, dass wir uns ein bisschen geändert haben, weil wir haben ja eigentlich gar keinen festen Stil. Also wenn man jetzt zum Beispiel die EP gehört hat: das sind 6 Songs und die sind 6 mal unterschiedlich. Und ähnlich ist es bei dem Album. Von bis, also von hart bis zu Techno – quasi… sag ich mal für den Laien jetzt beschrieben – haben wir da sehr viel Repertoire. Und dementsprechend spricht das auch viele Leute an, das ist natürlich cool! Wenn man sagen kann, man spricht nicht nur die Metal-Leute an oder nicht nur die Leute, die eigentlich mehr Punk hören, sondern dass immer wieder Leute kommen, die sagen „Eh eigentlich ist das gar nicht so meins, was ihr macht, aber der Song ist echt cool“. Und dementsprechend ist es dann auch noch besser, wenn viele Leute zum Konzert kommen und dann sagen „Ich will unbedingt diesen Song hören.“ Und jeder wartet auf einen anderen Song, weil jeder was anderes feiert. Also bis jetzt kann ich mich nicht beklagen, also jedenfalls nicht so grundlos.
Dee: Genau! Es gab da noch ein paar Album-Vorbesteller, die haben die CD dann auch noch davor bekommen, als digitalen Download. Und da waren auch die Rezensionen mega! Die haben alle direkt ihren Lieblings Songtitel bei Facebook sehr, sehr großzügig gepostet und das war auf jeden Fall echt schön zu sehen. Wir haben auf dem Album auch ein paar Songs drauf, die polarisieren. Und da ist es schön, dass die auch als Favoriten Tracks genannt wurden. Das hat mich dann besonders gefreut. – Angy: Bestimmt Deep Red Lips und Sorry For The Mess? – Dee: Zum Beispiel und ja der auch, oder You Want Me To Lose als härtester Song. Aber Deep Red Lips ist natürlich der Song, der grad Pop mäßig in die extreme Richtung geht und dann nochmal irgendwie was ganz anderes auf dem Album widerspiegelt. Was ein bisschen von mit – vielleicht – beeinflusst war *lacht*
Angy: Wie ist bei euch die Rollenverteilung: – Jean: *ruft dazwischen* Ich liege oben! – wer ist die extrovertierte „Diva“ der Band, wer die „Schlampe“, wer der ganz Brave, der Macher, der Kreative etc. Was könnt ihr über den jeweils Anderen so ausplaudern?
Dee: Schlampe – Rob Der Introvertierte – Andy Macher *zeigt auf sich*. Und Jean … was ist mit Jean? Jean ist der, der rumschreit und nervt.
Angy: Welche Songs auf We Own The Night sind eure persönlichen Favoriten und warum?
Dee: Ich steh auf We Own The Night, also den Song. Klingt für mich irgendwie nicht wie Boah das ist Metal, Boah das ist Rock, das klingt einfach für mich wie irgendwas Frisches. Irgendwie etwas, das man noch nicht so oft irgendwo gehört hat. Ich weiß, das sagt wahrscheinlich jeder Künstler über seine Sachen. Aber ich finde einfach, der klingt frisch wenn ich den höre und das gefällt mir sehr gut daran.
Jean: Pff… schwer, also generell ist für mich was so die Musik betrifft umso härter, umso besser. You Want Me To Lose ist dementsprechend der Song, den ich am liebsten höre. Aber es ist immer eine andere Sache, welche Songs man mag und welche man gerne Live spielt. Ganz krasser Unterschied zum Beispiel: We Own The Night ist so zum Hören eigentlich gar nicht mein Favorit, der steht eher ganz hinten an. Live macht der unheimlich viel Spaß, weil der unheimlich catchy ist. Und ähm… ist schwer… Ich mag alle Songs. Wenn du mich so fragst You Want Me To Lose.
Andy: Ich glaub bei mir war’s ;von Anfang an schon relativ schnell klar. Ich bin ein großer Fan von Dead On The Inside, einfach weil der Song für mich viele Elemente an unserer Musik, die ich mag verbindet. Wir haben harte Parts, wir haben einen fiesen Breakdown, wirklich gute Lyrics mit drin. Und ich steh einfach auf diesen Tripled Figuren, das ist mein persönlicher Favorit vom Album.
Rob: Ich find Home Again glaub ich gut. Doch, das ist so mein Favorit. Den find ich gut, der gefällt mir. Ich weiß nicht, der ist so… der klingt so fröhlich. Der hat ’nen fröhlichen Refrain, das gefällt mir am Lied. Ich mein generell, da ich ja die Refrains eigentlich alle schreibe, bin ich da… echt krass unterwegs, weißt wie ich mein? Ne, aber ich kann mich da nicht wirklich festlegen. Aber für mich macht natürlich ein Refrain den Song aus, immer, sonst würd ich sie auch nicht schreiben glaub ich. Aber Home Again bringt da einen der besten Refrains, meiner Meinung nach. Und Live spielen… gucken wir nachher einfach mal, kann ich dir danach vielleicht sagen… weil ist ja jetzt die erste Show. Werden wir sehen, kann ich jetzt noch nicht wirklich beurteilen, aber auf der CD Home Again.
Angy: Woher holt ihr euch die Inspirationen zu den Songs (sei es musikalisch oder auch lyrisch) und vor allem wann kommen diese in euren Köpfen auf? Oder ist es einfach so, dass die „Schule des Lebens“ euer Wegweiser dabei ist?
Jean: Ich persönlich schreib ja die Texte, weil ich viele Sachen auch selber erlebt hab, vor allem was so dieses Depressionszeug angeht oder so, weil ich halt früher in der Schule da schon mit zu kämpfen hatte. Daher kommen so die Ideen, aber manchmal sind es auch ohne Grund einfach Sachen, die mich gerade beschäftigen oder einen anderen beschäftigen, dass ich darüber schreibe. Aber meistens kommt die Idee einfach spontan.
Dee: Bei mir ist es so, grade was die Lyrics angeht, wenn eine Situation passiert ist, die mich gerade irgendwie bewegt hat – ob’s positiv oder negativ ist – danach kann ich immer sehr gut das in Worte fassen. Und sonst beim Auto fahren.
Angy: Apropos Inspirationen, welche Bands sind für euch prägend und wann habt ihr mit der Musik angefangen?
Jean: Das ist bei jedem was anderes, das kann extrem lange dauern jetzt.
Dee: Speed-Runde. Jeder nennt Drei.
Jean: Ich fang‘ mal an… *überlegt* … okay das ist ja gar nicht so einfach ehrlich gesagt. Ich hör auch Musikstile, wo ich selber gar keinen Bock hätte das selber zu machen, Silbermond und so. Ich find zum Beispiel Daughtry und Nickelback, ich mag die sehr gerne, auch wo viele sagen „Äh voll die schwule Scheiße, Radio Mainstream“. Ich find das super, wirklich. Super produziert, super geile Stimmen, super Songwriting, alles cool. Mir selber wär das aber zu langweilig einfach. Und was mich geprägt hat ist Alter Bridge, Trivium, zuletzt auch noch Fallbrawl muss ich dazu sagen und natürlich dann auch der Einfluss von dem ein oder anderen Musiker, mit dem ich Musik gemacht hab. Egal ob das jetzt Robin, Fabi oder wer auch immer ist. Das ist glaub ich der größte Einfluss. Je nachdem mit wem man Musik gemacht hat und mit wem man schon mal zusammen gearbeitet hat, wie man Songs schreibt. Daraus ergibt sich ja vieles. Und daraus ergibt sich irgendwann so ein Workflow und mit Leuten, mit denen man öfter schon zusammen gearbeitet hat, mit denen ist es viel einfacher Songs zu schreiben. Einfach weil man weiß, wie die Leute ticken und weiß was sie von einem wollen. Wenn man jetzt eine neue Band gründet… *Getuschel*… ich sag jetzt nichts mehr, der Robin ist genervt.
Rob: Ja bei mir ist das ganz klar My Chemical Romance, weil ich früher – also nicht, dass sich was geändert hätte – aber ich war halt so der übelste Emo. Und My Chemical Romance ist auch eine Band, die mich vor allem beim Songwriting sehr geprägt hat, weil dieses ganze Depressive und so, das hat mich halt irgendwie immer schon begeistert. Dann ganz klar Linkin Park, mit denen ist glaub ich jeder aufgewachsen. Und… *überlegt*… Bring Me The Horizon.
Andy: Ich bin ein sehr großer Nu Metal Fan. – Angy: Lass mich raten Papa Roach?! – Andy: Nein! Keine Frage, Infest war ein geiles Album gewesen, das feier ich immer noch, aber tatsächlich ist es Limp Bizkit gewesen. Mittlerweile bin ich allerdings mehr so’n bisschen die Post Hardcore Schiene. Ich bin ein großer Fan von The Word Alive Das ist so momentan die Band, die ich rauf und runter hören kann, ohne dass sie mir zu den Ohren raushängt. Das find‘ ich schon ziemlich geil.
Dee: Ich sag schon mal Aerosmith, ganz klar. Mr. Big, ich liebe den Gitarristen Paul Gilbert, das ist eine80er Band, die hatten mal einen Hit im Radio. Und ich muss Europe sagen. Die kennen wahrscheinlich die meisten noch mit Final Countdown, aber die hatten nach dem Album noch zwei richtig, unglaublich gute Alben. – Rob: *grinsend* Die hatten mehr Songs ja? – Dee: Ja, und die Alben, die zwei danach, die war’ns.
Angy: Was erwartet ihr euch von der laufenden Tour und worauf freut ihr euch am meisten?
Jean: Dass wir Spaß haben, dass die Leute Spaß haben, die da vor der Bühne sind. Dass da eventuell noch mehr als 10 Leute vor der Bühne sind, was hoffentlich der Fall sein wird. Ich kann auf jeden Fall soviel sagen – ich möchte jetzt auch keine Vorverkaufszahlen nennen oder so – das läuft soweit, dass wir nicht nur 10 Leute vor der Bühne haben werden. Dementsprechend: schon alles erreicht. Wäre cool bei +/- Null rauszukommen und Hauptsache wir haben uns danach nicht alle zerfetzt, weil wir uns soviel anbeefen. Kann im Tourbus schon mal vorkommen. 😉 Einfach ganz viel Spaß und das wir danach sagen „Das wollen das wir weitermachen!“.
Rob: Vor allen wegen den Leuten! Es gibt ganz viele Leute, die uns von Anfang an vor den ersten Songs, die wir rausgebraucht hatten – vor der ersten Platte, unbedingt sehen wollten. Deswegen natürlich jetzt die Tour, auch wenn das natürlich mit hohen Kosten verbunden ist. Aber ich denke mal das muss man in Kauf nehmen, weil nicht-touren ist auch keine Option. – Jean: *grinsend* Wir sind voll reich!
Dee: Die Info fand ich ganz gut, wenn ich das ganz kurz ausgreifen kann. Wir machen die Tour nicht, um uns persönlich zu bereichern, weil die Tour kostet uns einfach mega viel Geld. Warum machen wir das Ganze? Wir wollen unsere Songs auf der Bühne präsentieren, keine Frage. Und wie Rob schon sagte, haben wir seit den ersten Songs auch Leute, die uns gern hören und sich mit unseren Texten identifizieren können; den es bei Depressionen geholfen hat. – Angy: Wie Bright Ligth. – Dee: Zum Beispiel, genau. Wir wollen diese Musik auf der Bühne vortragen. Das ist für die Leute, die uns von der ersten Sekunde unterstützt haben.
Angy: Welchen nächsten Meilenstein wollt ihr als Band erreichen? Worauf arbeitet ihr gerade hin, um „einen Schritt weiter“ zu gehen?
Jean: Jeder Schritt, der als Nächstes kommt, egal ob das ein Konzert mit einer größeren Band zusammen oder ob das nochmal 100.000 Aufrufe mehr sind bei Spotify, das ist alles gut. Und wenn es nur 500 Likes mehr sind bei Facebook. Im Prinzip sind wir für alles dankbar, weil wir da auch relativ viel Arbeit reinstecken.
Dee: Ich habe gelernt, dass das Ziel gar nicht so das Wichtige ist, sondern eher der Weg dahin. Ich habe mir zum Beispiel irgendwann geschworen, dass ich nur noch mit Leuten Musik mache, mit denen ich gern Zeit verbringe. Weil wenn man an der Spitze ist und mit den Leuten nicht klar kommt, dann ist das absolut keine Zeit, die man genießen möchte. Ich hatte so ein paar Erfahrungen, wo ich sage „Wir machen das mit der Band. Es macht alle Spaß Es gibt Leute die das cool finden. Wir stecken die Zeit rein, die wir können.“ Die Zeit zusammen, das sollte das Ziel sein. – Angy: We Own The Night. 🙂
Angy: Gibt es eigentlich schon die ersten Fans, die mit dirty d’sire Tattoos ankommen oder euch Geschenke überbringen, wovon ihr auf Grund eures noch recht jungen Bestehens überrascht seid?
Dee: Durch hashtags auf Instagram bekommt man einiges mit. Da gibt es unglaublich viele Fans, die Bilder für uns malen oder sich mit Merch abbilden oder mit der CD und Songtexte posten. Das ist einfach ein megacooles Feedback, weil es das ist, warum es geht.
Angy: Nach diesen Fragen möchte ich euch noch drei „Quickies“ stellen: DSDS oder The Voice Of Germany?
Dee: The Voice.
Jean: Beides nicht.
Andy: Kein Fernseher.
Rob: Gibt es noch X Factor? – Angy: Nee – Rob: Dann nehme ich The Voice.
Angy: Lieblings-Disneyfilm?
Dee: Arielle.
Jean: Ist nicht Star Wars jetzt auch bei Disney?
Andy: Atlantis.
Rob: Cap und Capper.
Angy: Frauentypische Eigenschaften an Euch?
Dee: Diva. Diva all the way! Zickig. Alle!
Jean: Ich habe die schönsten Haare.
Jean: *deutet auf Rob* Schlampe. Denn alle Frauen sind Schlampen, außer Mutti. 🙂
Rob: Ich bin so stur.
Andy: *die Band übernimmt die Antwort für ihn* Deine Mudda. 🙂
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Und bevor dieses Interview mit den letzten Worten von dirty d’sire an euch endet, möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bei den Jungs bedanken und empfehlen euch einen Besuch der noch verbleibenden Termine der „We Own The Night“ Tour.
Jean: Wir hoffen, dass euch unsere Arbeit gefällt. So ein Album entsteht ja nicht von heute auf morgen. Das macht man langwierige Arbeit. Wenn es euch gefällt, macht uns das super glücklich und wir würden super gern damit weitermachen, also lasst es uns gerne wissen.
Rob: Wir sind dankbar für jeden, der uns unterstützt; für alle, die unsere Arbeit zu schätzen wissen und das wir so schnell wachsen konnten in den 1,5 Jahren, die es uns gibt.
04.08.2017 [DE] Berlin – Maze
05.08.2017 [DE] Hamburg – Markthalle
11.08.2017 [DE] Dresden – KONK Klub
18.08.2017 [DE] München – Garage Deluxe
19.08.2017 [DE] Frankfurt/Main – Elfer
25.08.2017 [DE] Oberhausen – Helvete Pub
Text + Interview: Angy Bark
Pictures: Heike Leppkes