Album Review: Solitary Experiments – „Future Tense“

Wie in der Vorabauskopplung Crash & Burn angekündigt: Der „Point of no return“ wird mit dem nunmehr siebten Album aus dem Hause Solitary Experiments schon mit dem ersten Titel erreicht. Es gibt kein Zurück, sobald das Album auch nur wenige Sekunden angespielt wird.

Es macht einfach Spaß und geht vom Ohr sofort ins Gehirn und aktiviert den Rest des Körpers. Es bringt augenblicklich gute Laune und man will mehr.
Die vier Jungs aus Berlin, Frankfurt/Oder und Leipzig verstehen es einmal mehr vertraute Solitary-Sounds gut auszubalancieren und tanzbare Musik mit nachdenklichen Lyrics, aber auch Balladen zu kredenzen, die nicht nur eingefleischte Fans erfreuen, sondern auch mit diesem Facettenreichtum neue Hörer gewinnen dürften.

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