Und hier ist es: das Album, auf das ich seit meinem Review zur EP Hush gewartet habe. 🙂
PALAST eröffnet mit dem bekannten Sound, der im legendären Funkhaus Berlin geboren worden ist. Bei Shut The Door legt Sascha Pace stimmgewaltig vor und bringt das Feeling des 80er Sounds zurück. Im sich anschließenden She Can Dance melden sich Marc Engel und Tommy Apus mit ihren instrumentalen Talenten „zu Wort“ und übernehmen die Führung. Die drei Berliner schaffen es jeden einzelnen Song einen ganz besonderen Touch zu verleihen. Das macht Spaß, das ist interessant, das ist spannend. Fans von Hurts, 30 Seconds To Mars, aber auch von Apoptygma Berzerk werden hieran ihren Gefallen finden. Continue reading